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Die hier veröffentlichten Fotos entstehen allesamt beim Spazierengehen. Sie zeigen zufällig in mein Blickfeld geratene und mit der Kamera festgehaltene Motive. Es geht mir bei diesen Augenblicksaufnahmen um eine Zwiesprache mit dem Sichtbaren, in der etwas scheinbar Vertrautes und Alltägliches ins Befremdliche oder Überraschende kippen kann. Alle Besucher sind herzlich eingeladen, ihre eigene deutende Fantasie tätig werden zu lassen und die Fotos zu kommentieren.Kategorien
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Archiv der Kategorie: Texte
Lazy Sunday
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Short cuts XLIII
Einst füllte er die Gassen und Plätze mit Flüchen und Sprüchen, doch jetzt entfährt ihm meist nur noch ein langgezogenes O, wenn er öffentlich auftritt und ihm die Zuhörer zujubeln und anfeuern, wieder einmal so richtig aus der Rolle zu … Weiterlesen
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Short cuts XLII
Es gibt sie noch, jene kurzen Momente, auf die man nicht wartet, die einfach passieren und dann und wann einen kleinen Aufruhr erzeugen, so auch bei dem Herrn, der nach dem Besuch einer Ausstellung sich auf eine Bank setzte, die … Weiterlesen
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Emeriti
So sind wir nun für unbestimmte Zeit in Ruhestand versetzt. An der Peripherie der Kalamitäten tummeln sich die Fingerzeiger und Alarmisten. Auf allen Kanälen lassen die üblichen Krakeeler ihre Unterstellungen zirkulieren. Aber auch Aufmunterungen bleiben nicht aus. Immerhin bekommen die … Weiterlesen
Mood de jour XIV
Ich liege im Bett und liebkose ein Phantom. Ohne dich zieht der Morgen um. Nur ein loses Mundwerk bleibt zurück und pflanzt sich auf. Unermüdlich lässt es seine Beine schaukeln, damit mein Warten unterhalten wird. So läuft die Zeit der … Weiterlesen
Espedalie
Ich bin glücklich, wenn ich gehe, heraus und umher, ohne besondere Absichten, einfach gehen und blicken. Eine reine Freude, sich fortzubewegen und zu vergessen, die Lieben, die Orte, das Leben. Sich unbeschwert machen beim Gehen, ein anderer werden, die Banden … Weiterlesen
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Eine Gabe
Im besten Fall wirst du, mein Text, mit Lust und Kenntnis gelesen und womöglich sogar kommentiert. Im ungünstigen Fall nimmt man dich nur flüchtig wahr und vergisst dich sofort. Auch möglich wäre, dass ich dich verfasse und danach wieder vernichte. … Weiterlesen
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Mood de jour XIII
Langsam werde ich wach, neben mir ruht die Schläferin wohlig in ihren warmen Laken. Ich stehe auf und schaue durchs Fenster in den anbrechenden Tag. Geduckt, aber voller Elan, schreiten auf der Straße einige Kirchgänger im Takt des Glockengeläuts zur … Weiterlesen
Beschissen wär‘ geprahlt
H musste einen langen Schnitt über seinen Bauch erleiden, eine OP auf des Messers Schneide, sozusagen auf Leben und Tod, die ihn zwischenzeitlich derart betäubte, dass er gar nicht mehr die Intensiv-Station verlassen wollte, so entrückt von allem wie er … Weiterlesen
Monolog eines Straßenfotografen
Täglich gehe ich unter Menschen umher, ich weiß nichts von ihnen, ich kenne sie nicht, sie sind für mich anonym. Ich nehme ihre Bewegung auf, halte dabei Abstand, um den rechten Standpunkt zu finden, sie mit meiner Kamera abzulichten. Ich … Weiterlesen
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