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Die hier veröffentlichten Fotos entstehen allesamt beim Spazierengehen. Sie zeigen zufällig in mein Blickfeld geratene und mit der Kamera festgehaltene Motive. Es geht mir bei diesen Augenblicksaufnahmen um eine Zwiesprache mit dem Sichtbaren, in der etwas scheinbar Vertrautes und Alltägliches ins Befremdliche oder Überraschende kippen kann. Alle Besucher sind herzlich eingeladen, ihre eigene deutende Fantasie tätig werden zu lassen und die Fotos zu kommentieren.Kategorien
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Schlagwort-Archive: Notate
Im Kehrwasser des Gedankenflusses – Heimatlose Notate XII
Das Rauschen des Brunnens begleitet die Laute der Verzückung, die eine Mutter ihrem Kleinkind beschert Eine Haut wie ein Art Brut-Gemälde Eine Parade muskulöser Waden zieht an dem bewegungslos im taubenetzten Gras dösenden Tagedieb vorüber Nichts sonst, nur die wehenden … Weiterlesen
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Unverlangt eingesandt – Heimatlose Notate XI
Ich, an meiner Stelle, hätte mich auch nicht wiedererkannt Ein Gesicht wie ein abgeerntetes Stoppelfeld Heute habe ich wieder nur Luftbuchungen getätigt Ich bewege mich wie ein Raubtier im Streichelzoo Ab jetzt habe ich ein Fällzeichen auf der Stirn Ein … Weiterlesen
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Weder Kapazitäten noch Kompetenzen – Heimatlose Notate IX
Eben platzte eine fiese Laune in mir wie eine Eiterblase auf Heute machte der Himmel einen Aprilscherz und hinterließ mir seine Wolkendecke Ein Paar liegt im Entendreck, bringt seine Liebe ums Eck, um danach wie Hunde nach einer Spur zu … Weiterlesen
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Lago di Como oder: Ruhe im Kokon
Damit ich behalte, was bleibt Es war einmal, also gestern, da trocknete die Hitze alles Ungemach aus, das Baden im See glich einem Gnadenakt, und in der Dämmerung verschlug mir das Wechselspiel der Farben den Atem, während die Zikaden unermüdlich … Weiterlesen
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Wir hatten unsere Momente – Heimatlose Notate VIII
Hoffnung: zwischen den Zeilen kam es zum Sex Traumsatz: die Zwietracht zweier Renovierungsnarren Krakeelende Gänse steigen auf, im See ziehen Morgenschwimmer inmitten kreisender Schwäne dahin Die Filme sind mir immer irgendwie zugeflogen. Während ich hier sitze, zerren schon wieder welche … Weiterlesen
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Sīc erat scriptum – Heimatlose Notate VII
Manchmal kommen ihm Wörter unter, die er in Sätzlingen bündelt. Danach fühlt er sich leicht, und was er notierte, steht fremd vor ihm, lauter Anfänge, denen nichts mehr folgte: Er nuckelt an der mächtigen Titte der Muse und macht danach … Weiterlesen
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Stille Beteiligung – Heimatlose Notate VI
Am laufenden Meter durch stehende Hitze in gähnender Leere Sätzling: Vor lauter falscher Vertrautheit wurde sie mir endlich fremd und widerborstig Wildsaurier und Möwenschatten und Lerchengezwitscher und Miasmen, dazwischen der Schriftzug, gelegt mit Fundsteinen: Vil du giftes med me, und … Weiterlesen
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Tranches de vie XXVII oder: Die Wildnis der Pause
Tja, trinke Bier oder Wein und mache die Leinen los, schau’ dem Liebesmobil nach oder bohre dir mit dem Zeigefinger in der Nase, versuche zu dösen unter dem lichten Wäschesegel im Garten, doch Geräusche perforieren die Stille, dazu das … Weiterlesen
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Niemals vergebens, immer mit Wein
Meine Heimat steht in den Sternen, spricht er laut vor sich her und setzt sich in Bewegung. Zahlreiche Dämonen versperren ihm den Weg, kopulieren ohne Rücksicht auf Verluste direkt vor seinen Augen und fordern ihn auf, die Dinge hinzunehmen und … Weiterlesen
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Abwesenheitsnotiz
Sobald er sein Tagwerk bezwungen hat, bauen sich andere Hindernisse vor ihm auf, und obschon total erschöpft beginnt er erneut. Auf unerklärliche Weise sind alle seine Anstrengungen vergeblich, er kommt an kein Ende, immer treten sofort neue Aufgaben und Erschwernisse … Weiterlesen
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